Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers
Klientenzentrierte Gesprächstherapie
Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie, entwickelt von dem amerikanischen Psychologen Carl Rogers, ist ein humanistischer Ansatz zur psychologischen Beratung und Therapie. Dieser Ansatz stellt die Person in den Mittelpunkt und betont die Bedeutung einer empathischen, akzeptierenden und nicht-direktiven therapeutischen Beziehung.
Umfassende Antworten auf Ihre Fragen
Alles, was Sie über Klientenzentrierte
Gesprächstherapie wissen müssen
Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie basiert auf mehreren zentralen Prinzipien:
Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie folgt einem nicht-direktiven Ansatz, bei dem der Therapeut nicht aktiv Ratschläge gibt oder Lösungen vorschlägt. Stattdessen schafft er einen sicheren Raum, in dem der Klient seine Gedanken, Gefühle und Herausforderungen frei erkunden kann. Durch das aktive Zuhören und die reflektierende Kommunikation des Therapeuten kann der Klient sein eigenes Denken und Fühlen vertiefen und Klärung finden.
Die Vorteile der Klientenzentrierten Gesprächstherapie:
Die Integration von Kinesiologie und einfühlsamer Traumaarbeit
Vertrauen in individuelle Potenziale
Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie ist eine humanistische Herangehensweise, die das Vertrauen in die innere Weisheit und die Fähigkeiten des Individuums betont. Sie unterstützt den Klienten dabei, sein eigenes Potenzial zu entfalten und eine tiefere Verbindung zu sich selbst herzustellen.
Durch ihre Ausbildung und ihre langjährige Tätigkeit als Integrative Kinesiologin hat Patricia Calvillo eine solide Basis in den Prinzipien der klientenzentrierten Gesprächstherapie erworben. Diese Grundlagen sind tief in ihr verankert. Ihre Kenntnisse im Umgang mit Trauma sowie ihre einfühlsame Herangehensweise ergänzen und bereichern ihre Fähigkeiten in der Gesprächstherapie auf optimale Weise.