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Klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Rogers

Klientenzentrierte Gesprächstherapie

Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie, entwickelt von dem amerikanischen Psychologen Carl Rogers, ist ein humanistischer Ansatz zur psychologischen Beratung und Therapie. Dieser Ansatz stellt die Person in den Mittelpunkt und betont die Bedeutung einer empathischen, akzeptierenden und nicht-direktiven therapeutischen Beziehung.

Umfassende Antworten auf Ihre Fragen

Alles, was Sie über Klientenzentrierte
Gesprächstherapie wissen müssen

Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie basiert auf mehreren zentralen Prinzipien:

Rogers glaubte, dass jeder Mensch einen angeborenen Drang zur Selbstverwirklichung und zum Wachstum hat. Die Therapie zielt darauf ab, diesen inneren Antrieb zu unterstützen.
Der Therapeut akzeptiert und respektiert den Klienten bedingungslos, unabhängig von seinen Handlungen oder Gedanken. Dies schafft eine sichere und unterstützende Umgebung.
Der Therapeut strebt an, die Welt aus der Perspektive des Klienten zu verstehen und seine Gefühle nachzuvollziehen. Empathie fördert Verständnis und Verbindung.
Der Therapeut strebt danach, authentisch und ehrlich in der therapeutischen Beziehung zu sein. Dies schafft Vertrauen und Offenheit.

Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie folgt einem nicht-direktiven Ansatz, bei dem der Therapeut nicht aktiv Ratschläge gibt oder Lösungen vorschlägt. Stattdessen schafft er einen sicheren Raum, in dem der Klient seine Gedanken, Gefühle und Herausforderungen frei erkunden kann. Durch das aktive Zuhören und die reflektierende Kommunikation des Therapeuten kann der Klient sein eigenes Denken und Fühlen vertiefen und Klärung finden.

Die Vorteile der Klientenzentrierten Gesprächstherapie:

Die Therapie fördert die Selbstreflexion und die Entdeckung der eigenen Bedürfnisse, Werte und Ziele.
Durch die therapeutische Beziehung kann der Klient seine eigenen Emotionen und Gedanken besser verstehen.
Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie betont die persönliche Entwicklung und das Wachstum auf einer emotionalen, psychologischen und spirituellen Ebene.
Die bedingungslose positive Wertschätzung und die empathische Haltung des Therapeuten schaffen ein Umfeld des Vertrauens und der Akzeptanz.
Der Klient wird ermutigt, die Verantwortung für sein eigenes Wachstum und seine Veränderung zu übernehmen.
Die Integration von Kinesiologie und einfühlsamer Traumaarbeit

Vertrauen in individuelle Potenziale

Die Klientenzentrierte Gesprächstherapie ist eine humanistische Herangehensweise, die das Vertrauen in die innere Weisheit und die Fähigkeiten des Individuums betont. Sie unterstützt den Klienten dabei, sein eigenes Potenzial zu entfalten und eine tiefere Verbindung zu sich selbst herzustellen.

Durch ihre Ausbildung und ihre langjährige Tätigkeit als Integrative Kinesiologin hat Patricia Calvillo eine solide Basis in den Prinzipien der klientenzentrierten Gesprächstherapie erworben. Diese Grundlagen sind tief in ihr verankert. Ihre Kenntnisse im Umgang mit Trauma sowie ihre einfühlsame Herangehensweise ergänzen und bereichern ihre Fähigkeiten in der Gesprächstherapie auf optimale Weise.